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afrikanische Rhythmen - pure Lust zu trommeln
Du willst sie kennen lernen, die Rhythmen aus West-Afrika mit allem "drum und dran"? Dann komm vorbei zu einer Probestunde in meinen Trommel Kursen.
Als Vorgeschmack lassen wir mal die Meister "sprechen"
ausgewählte Meister der Djembe Szene
Famoudou Konate - der Meister der Töne und der Geschichten
Adama Drame - geschichtete Sound Ebenen im Alleingang
Mansa Camio - there is no movement without rhythm
INFO ZU DEN VIDEOS
FOLI - RHYTHM there is no movement without rhythm.
Ein Film, der nicht die Unterrichts-Kultur für afrikanische Rhythmen in Europa repräsentiert, sondern verdeutlicht, was Rhythmus und Trommeln für einen Stellenwert in West-Afrika haben kann. Ein Film von und mit Mansa Camio,der auch regelmässig in Berlin ist und Workshops anbietet.
Ein Film, der nicht die Unterrichts-Kultur für afrikanische Rhythmen in Europa repräsentiert, sondern verdeutlicht, was Rhythmus und Trommeln für einen Stellenwert in West-Afrika haben kann. Ein Film von und mit Mansa Camio,der auch regelmässig in Berlin ist und Workshops anbietet.
kein Djembe Meister fällt vom Himmel….
aber das ist wahrscheinlich auch nicht der Plan: Ein Meister zu werden! Oder doch?
Das Schöne am Trommeln ist dass es von Anfang an richtig Spaß macht, auch wenn Technik, Rhythmik, Wissen und musikalisches Empfinden noch nicht so entwickelt sind. Das Spielen der Rhythmen funktioniert am besten in einer Gruppe, also nicht auf sich allein gestellt. Neben der "Arbeit" an der Technik und den Rhythmen erleben wir auch Energie, und das sich treiben lassen im Rhythmus. Den Spaß, den man damit haben kann, zeigt eindrucksvoll mein langjähriger Kollege Tonton Soriba Sylla anlässlich eines Workshops in Zagreb.
Die Djembe im Trommel Unterricht
Im Unterricht geht es nicht immer so hoch her, aber das Leben liebt ja auch Kontraste. Wir beschäftigen uns mit den Rhythmen, und auch mit der zugrundeliegenden Rhythmik. Mit den Tönen der Djembe mit der Schlag- und Bewegungstechnik, aber am meisten spielen wir die Rhythmen - immer und immer wieder, und mit der Zeit meistern wir immer schwierigere und komplexere Abläufe.
Hier sind zwei Videos aus unserer eigenen Spielpraxis. Das linke Video ist eine Aufnahme aus einem Schülerkonzert im groove. Das Video rechts aus eine kurzen Vorführung in einer Schule in Pankow.
Hier sind zwei Videos aus unserer eigenen Spielpraxis. Das linke Video ist eine Aufnahme aus einem Schülerkonzert im groove. Das Video rechts aus eine kurzen Vorführung in einer Schule in Pankow.
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selber trommeln
Für Erwachsene - afrikanische Rhythmen auf Djembe und Dundun
TAG | UHRZEIT | INSTRUMENTE | NIVEAU | Genauer |
Freitag | 18 Uhr | Djembe + Dundun | fortgeschrittene Anfänger, gemütliches Lerntempo | |
Donnerstag | 18 Uhr | Djembe + Dundun | Anfänger NEU ab Februar 2024 | |
Donnerstag | 20 Uhr | Djembe+ Dundun | fortgeschrittene Anfänger, hohes Lerntempo | |
in Schönwalde | bei | Falkensee | Adresse | bitte erfragen |
Dienstag | 19 Uhr | Djembe + Dundun | fortgeschrittene Anfänger | 14 tägig |
Meine Trommel-Kurse finden statt im:
groove - Zentrum für Percussion Ausnahme, der Kurs in Schönwalde-Siedlung bei Falkensee, Dienstag 19 Uhr.
groove - Zentrum für Percussion Ausnahme, der Kurs in Schönwalde-Siedlung bei Falkensee, Dienstag 19 Uhr.
Unterrichts-Inhalte, Wege und Strategien
Die Rhythmen. Sie kommen aus Westafrika, hauptsächlich aus der Republik Guinea und aus Mali.
Sie haben ein eigenes Kapitel auf dieser Webseite: Die Musik.
Mit den Unterkapiteln: Musikbeispiele - Begriffs-Klärung? - Spiel-Technik
Wichtig finde ich: Gute Laune im Umgang mit Musik und ihrem rhythmischen Herzschlag; beim Lernen, Spielen von westafrikanischen Rhythmen, ihren Liedern und Tänzen (falls gewünscht).
Und auch:
Rhythmische Arbeit um das Fundament zu stärken
Spiele eben um des spielen willens
Spiel- und Instrumenten-Technik für den guten Klang und den guten groove
Training von Geschwindigkeit, Geschmeidigkeit, Erinnerungsvermögen, Flexibilität…..
Improvisation / Solo: gelernte Solos, freie Solos, Wege zum Sol spielen, verrückte Solos
Body-Percussion zur rhythmischen „Imprägnierung“ und für zwischendurch.
Zusätzliche Themen sind:
Die eigenen Lern- und Musizier-Gewohnheiten
Die besonderen Stolperfallen im Umgang mit Rhythmus und Rhythmen:
- wann werde ich schneller?
- wie kontrolliere ich meinen Spielfluss?
- was für einen Unterschied macht es, wenn ich den Rhythmus von der „falschen Seite her“ spiele?
- habe ich schon mal bemerkt, dass ich die TAs automatisch lauter als die TUs spiele?
Meine Glaubenssätze! Unterstützen sie mich?
Wir spannen einen großen Bogen
von der Musik, wie sie dort gespielt wird, wo sie herkommt (West-Afrika)
hin zu der Art und Weise, wie wir uns Zugang zu ihr verschaffen.
Wie funktioniert die Musik dort wo sie herkommt?
Welchen Zweck erfüllt sie dort, und wie macht sie das?
Welche (Lern-/Verständnis) Brücken kann ich bauen, für einen sinnvollen Zugang.
Lernen wir genau das, was die afrikanischen Trommler spielen?
Was stiftet Verwirrung, und wie kann ich mich wieder orientieren?
Wir untersuchen auch die "innere" Logik:
Die Musik in ihren verschiedenen Phasen (Ruhephase, freies Solo, TanzSolo, Kommunikation der Instrumente, "Echauffement", Signale, Breaks)
Die Spannungsbögen in der Musik; wie sie entstehen, wie wir sie erzeugen können usw. usf…..
Sie haben ein eigenes Kapitel auf dieser Webseite: Die Musik.
Mit den Unterkapiteln: Musikbeispiele - Begriffs-Klärung? - Spiel-Technik
Wichtig finde ich: Gute Laune im Umgang mit Musik und ihrem rhythmischen Herzschlag; beim Lernen, Spielen von westafrikanischen Rhythmen, ihren Liedern und Tänzen (falls gewünscht).
Und auch:
Rhythmische Arbeit um das Fundament zu stärken
Spiele eben um des spielen willens
Spiel- und Instrumenten-Technik für den guten Klang und den guten groove
Training von Geschwindigkeit, Geschmeidigkeit, Erinnerungsvermögen, Flexibilität…..
Improvisation / Solo: gelernte Solos, freie Solos, Wege zum Sol spielen, verrückte Solos
Body-Percussion zur rhythmischen „Imprägnierung“ und für zwischendurch.
Zusätzliche Themen sind:
Die eigenen Lern- und Musizier-Gewohnheiten
Die besonderen Stolperfallen im Umgang mit Rhythmus und Rhythmen:
- wann werde ich schneller?
- wie kontrolliere ich meinen Spielfluss?
- was für einen Unterschied macht es, wenn ich den Rhythmus von der „falschen Seite her“ spiele?
- habe ich schon mal bemerkt, dass ich die TAs automatisch lauter als die TUs spiele?
Meine Glaubenssätze! Unterstützen sie mich?
Wir spannen einen großen Bogen
von der Musik, wie sie dort gespielt wird, wo sie herkommt (West-Afrika)
hin zu der Art und Weise, wie wir uns Zugang zu ihr verschaffen.
Wie funktioniert die Musik dort wo sie herkommt?
Welchen Zweck erfüllt sie dort, und wie macht sie das?
Welche (Lern-/Verständnis) Brücken kann ich bauen, für einen sinnvollen Zugang.
Lernen wir genau das, was die afrikanischen Trommler spielen?
Was stiftet Verwirrung, und wie kann ich mich wieder orientieren?
Wir untersuchen auch die "innere" Logik:
Die Musik in ihren verschiedenen Phasen (Ruhephase, freies Solo, TanzSolo, Kommunikation der Instrumente, "Echauffement", Signale, Breaks)
Die Spannungsbögen in der Musik; wie sie entstehen, wie wir sie erzeugen können usw. usf…..